Mittwoch, 14. April 2010
give save spend
Nachdem gestern die Dame an der Ikeakassa zu meinem Großen, als er sich ein Hotdog geholt hat, gemeint hat, dass das Retourgeld ihm gehört und er mir das mit einem breiten Grinsen im Gesicht, von wegen das Geld gehört ihm und er wird sich einen Dino kaufen, verkündet hat, hatten wir ein schönes und interessantes Mama/Fünfähriger Gespräch über Geld und was man sich damit kaufen kann.
Soll er sich also noch ein Eis holen, oder doch lieber auf einen Dino sparen, weil mit 3,50 schaut da kein großer Dino raus und wie kommt er nun zu noch mehr Geld?
Also haben wir beschlossen, dass er ab nun Taschengeld bekommt und selber überlegen soll, was er damit machen möchte und weil mir die Idee mit den give/save/spend Dosen, die ich schon öfter in amerikanischen Blogs gesehen habe (da werden sie z.B. aus Konservendosen gebastelt, oder Einweckgläser mit Aufschrift verwendet), gefällt, haben wir ausgeben/sparen/spenden Gurkengläser gebastelt.
Und so sieht die Verteilung jetzt aus:
Ich bin schon gespannt, wie sich die Aufteilung im Laufe seines Lebens und seiner Entwicklung verändert. :)
Die Anhänger mit den Schriftzügen habe ich aus Shrinky Dinks gebastelt, das ist eine Folie, die man bemalen kann und dann im Backofen erhitzen muss, somit schrumpft sie, wird dicker und hart. Der Ausgebenanhänger hat sich beim Erhitzen verklebt, darum ist er so wellig.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
3 Kommentare:
hallo, bin gespannt wie die Methode funktioniert.
Unsere bekommt seit Schuleintritt Taschengeld und geht eigentlich sehr vernünftig damit um (bisher)
Grüße
Oh Du hast immer soooo süße Ideen! Unser 3 jähriger ist noch zu jung dafür denke ich, aber ich finde, es spricht auch nichts dagegen diese Idee als "Familiensache" zu führen. Anfangs machen es halt die Eltern und später machen die Kleinen mit. Dieses Shrinky Dink ist cool... was Du alles kennst!
Woooowwww....sind die schön!
He du bist ne Fädelkönigin!!!!
Lg Heike
Kommentar veröffentlichen